



Zweitens: Arbeitswoche. Vier Tage, einmal ausgegangen, viermal Aufstehen eine Farce, Freitag. Arbeitskollegen ok, deswegen gleich mal bonding-mäßig mit ins Pub, den Engländern zeigen, wo der Ol Bartels seinen Most holt. Resümee: Nachdem der Einbiesler Torben das Insel-Ale (England-Style: lauwarmes, lackes, bitteres Wasserl) erstmal nicht mehr genießt, gibts Lager. Staro. Ein Witz, wie daheim, nur, dass es kein Sterni gibt und ein Pint so viel kostet, wie ein Kasten Sterni. Aber gut, Lager + Tobert >> Ale + Tobert. So, gestern: Riesenstrategenalarm, nicht die Kollegen, mehr so Kollegenanhang, Einmal homophober Penner, zweimal "im Scherz" Prügel angedroht bekommen und am Schluss auf zwei Bier und einen Long Island eingeladen werden. Abstreiten, dass der Typ zu mir gehört. Und nachdem ich irgendwie nur halb mitgemacht habe, ein Chef-Arzt-Jahresgehalt mit der Schneekanone für Luxus-Alkohol rauszublasen, legt er sich dafür allein mit dem Bar-Personal an. Am Schluss noch Pommes essen. Heut keinen Kater, jetzt noch Burger machen und dann ab zur Yoga-Veggie-Buddhisten Party. Wird gut. Und Nachnamen-mäßig übrigens in der ersten Liga hier mitspielen. Go figure.
Les Savy Fav | Superchunk | Guided by Voices | LFTR PLLR | This Ain't Vegas | Atmosphere | Dialogues
1 comment:
frickin blenheim. pretty awesome.
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